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Was kaum jemandem klar ist: Teflon gehört zu den PFAS – und birgt Gesundheitsrisiken
#Gütersloh, 14. Juni 2025
#Teflon (ein Markenname), bekannt als Beschichtung für Pfannen und Kochgeschirr, gehört zur großen Gruppe der sogenannten PFAS (Perfluoriersubstanzen und Polyfluoralkylsubstanzen). Diese #Chemikalien sind wegen ihrer wasserabweisenden, fettabweisenden und schmutzabweisenden Eigenschaften in vielen Alltagsprodukten enthalten. Doch was viele nicht wissen: #PFAS, und damit auch #Teflon, stehen seit Jahren im Verdacht, die #Gesundheit zu gefährden. Erfunden wurde die Beschichtung im Zweiten #Weltkrieg, um #Panzer abzudichten.
PFAS werden oft als »Ewigkeitschemikalien« bezeichnet, weil sie in der #Umwelt und im menschlichen #Körper kaum abgebaut werden. Studien zeigen Zusammenhänge zwischen PFAS Belastung und einer Reihe von Gesundheitsrisiken: darunter #Leberschäden, #Schilddrüsenerkrankungen, verminderte #Fruchtbarkeit, ein geschwächtes #Immunsystem und ein erhöhtes #Krebsrisiko. Auch bei der Herstellung und Verarbeitung von Teflon können giftige Gase entstehen, die insbesondere in schlecht belüfteten Räumen gesundheitsschädlich sein können.
Um die Belastung zu minimieren, raten Experten dazu, beim #Kochen mit beschichtetem Kochgeschirr darauf zu achten, keine zu hohen #Temperaturen zu verwenden und beschädigte #Pfannen auszutauschen. Zudem lohnt sich ein kritischer Blick auf Produkte, die mit wasserabweisenden und schmutzabweisenden Versprechen werben – sie könnten ebenfalls PFAS enthalten. Alternativ kann zum Beispiel eine gut eingebrannte #Gusseisenpfanne verwendet werden.
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