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Großbritannien und das geheime Delfinbecken des Grauens – Zusammenbrüche, Blindheit und ein verzweifelter TodeswunschZoom Button

Bild: David Holroyd, Knowsley Safari Park, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Großbritannien und das geheime Delfinbecken des Grauens – Zusammenbrüche, Blindheit und ein verzweifelter Todeswunsch

Großbritannien und das geheime Delfinbecken des Grauens – Zusammenbrüche, Blindheit und ein verzweifelter Todeswunsch

Wenn britische Urlauber diesen #Sommer nach #Europa, #Japan oder in die USA# reisen, begegnet ihnen oft ein vertrautes Bild: Werbeschilder für Freizeitparks mit Delfinshows. Einige werben sogar mit »#Schwimmen mit #Delfinen«. Doch was sich hinter den Kulissen abspielt, ist erschütternd – und kaum bekannt.

David Holroyd, heute 72 Jahre alt, war einst einer der bekanntesten Delfintrainer Großbritanniens. In den 1970er Jahren trat er unter dem Künstlernamen David Capello mit Delfinen auf. Doch nach einer Reihe traumatischer Erlebnisse brach er zusammen und verließ die Branche. Heute ist er Autor und #Tierschutzaktivist. Sein Ziel: Die grausame Wahrheit über Delfinarien aufzudecken – und Menschen davon abzubringen, diese #Tierquälerei zu unterstützen.

Versteckt in einem kleinen Dorf: das geheime Delfintrainingslager

David begann seine Karriere mit 17 Jahren – nach einer Zeitungsanzeige: »Junger Mensch gesucht, um Delfine zu präsentieren.« Aus 350 Bewerbern wurde er ausgewählt. Doch statt in eine exotische Umgebung zu reisen, landete er in einem umgebauten #Schwimmbad im kleinen Bergarbeiterdorf South Elmsall in Yorkshire. Dort waren Wilddelfine untergebracht – viele von ihnen traumatisiert, krank und völlig verstört.

Die meisten stammten aus der berüchtigten japanischen Bucht von #Taiji. Dort werden jedes Jahr Hunderte Delfine in eine Todesfalle getrieben. Die Erwachsenen werden grausam abgeschlachtet, die Jungtiere verkauft – an Delfinarien weltweit. Viele dieser nach Großbritannien geschmuggelten Delfine weigerten sich zu fressen. Sie wollten sterben. Die Trainer – darunter David – mussten sie gewaltsam mit totem Fisch stopfen.

Grausame Methoden und systematische Vertuschung

Ein Fall, der David bis heute nicht loslässt, ist der der Delfindame Bubbles. Sie kam in katastrophalem Zustand aus #Florida. »Es war, als würde man in einen Sarg blicken«, sagt er. Bubbles war in Schockstarre, sie verweigerte jegliche Nahrung. Dreimal täglich musste David sie festhalten, ihr Maul mit Seilen aufspreizen und ihr fünf Fische auf einmal in den Hals pressen. Ein Akt der Gewalt – gegen ein fühlendes Wesen, das nur noch sterben wollte.

Ein anderer #Delfin, Scouse, verlor beim Transport beide Augen. Seine Trage zerriss, er wurde schwer verletzt – und starb kurz darauf, nachdem er eine Rasierklinge verschluckt hatte.

#Chlor, #Infektionen, #Tod

In den meisten Delfinarien wird das #Wasser mit Chlor desinfiziert. Das bleicht die Haut der Tiere – in Gefangenschaft sind sie silbrig, in Freiheit dunkelgrau bis schwarz. Doch das Chlor zerstört nicht nur die Haut – es greift auch Organe an, verursacht Übelkeit, Erbrechen und offene Wunden.

David berichtet von Zuständen, die er nur als »Kloake« beschreiben kann: »Kot, Urin, abgestorbenes Chlor – ein giftiger Mix. Ich habe nachts heimlich die Becken geleert und gereinigt. Am nächsten Morgen stand ich oft kurz vor der Kündigung.«

#Frankreich: Tore geschlossen – Tiere eingesperrt

Auch Frankreich steht unter Druck. Zwar sind dort keine neuen Delfine mehr erlaubt – weder durch Zucht noch durch Import. Doch in den Becken leben noch immer 12 Delfine und 2 Schwertwale. Eingesperrt in einer künstlichen Welt, die ihren Bedürfnissen nicht im Ansatz gerecht wird.

Einer der bekanntesten Orte: #Marineland #Antibes an der Côte d’Azur. Ein Ort, an dem das Leiden systematisch vertuscht wird. Erst vor Kurzem gab es Berichte über Todesfälle – und gesundheitliche Probleme in Folge schlechter Haltungsbedingungen.

Der Tod von Herb’e – und das Ende einer Karriere

Der schlimmste Tag in Davids Leben: der Tod seines Lieblingsdelfins Herb’e. Während eines Transports wurde er falsch gesichert, verletzte sich schwer – und starb qualvoll im Wasser. David erinnert sich: »Ich tauchte hinab und hielt ihn, während sein Körper sich unter Wasser auflöste. Es war, als würde ich mich selbst verlieren.«

Keine #Gerechtigkeit, keine #Erinnerung

Damals war es Praxis, so David, alle Unterlagen toter Delfine zu vernichten. Um die hohe Todesrate zu vertuschen. »In der Wildnis werden Delfine bis zu 70 Jahre alt. In Gefangenschaft überlebten sie oft nur 3 bis 4.«

Heute: Kampf für Gerechtigkeit

David Holroyd lebt heute zurückgezogen. Doch er kämpft weiter – mit Vorträgen, Interviews und der Trilogie The Perfect Pair, die er gemeinsam mit seiner Schwester verfasste. Seine Botschaft ist klar: »Diese Tiere gehören nicht in Betonbecken. Wer Delfine sehen will, soll aufs Meer hinaus – dorthin, wo sie frei sind. Solange Menschen für diese Shows bezahlen, wird das Töten weitergehen.«

Kommentar

Was David Holroyd berichtet, ist kein Einzelfall. Es ist das System der Delfinarien – weltweit. Und obwohl Länder wie Großbritannien ihre Anlagen geschlossen haben, leiden in Frankreich, #Spanien, #Mexiko, Japan und den USA noch immer unzählige Meeressäuger in engen Betonbecken.

Besonders tragisch: In Frankreich sind die Tore zwar zu – aber die Gefangenschaft geht weiter. Für 2 Orcas. Und 12 Delfine. Es ist Zeit für ein echtes Ende. Nicht nur für Shows – sondern für das System der Gefangenschaft selbst.

Freiheit statt Folter – für alle Delfine und Wale.

»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«

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Kommentare

Anonym: I was amazed to see my hard hitting UK interview appear on a German media platform - which is GREAT, as the only way to stop this vile Industry is by educating the public about the true horrors of ceta captivity. Everything exposed in this article is TRUE, authenticated by official "Flippa Dolphin" logbook records long since thought destroyed. It also went through the legal department of the original online UK media outlet before printing. So please give this a read & make comment. These revelations have already caused a stir in the UK, suffering an unofficial media block of the "Perfect Pair Dolphin Trilogy" story by the powers that be who deem its revelations a danger to the captive dolphin & whale Industry ... a media block hopefully now broken as the plight of these magnificent Atlanteans begins to get global attention! (David C Holroyd, aka David Capello, former UK head ceta trainer.), 30. Juni 2025, 18.09 Uhr

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