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»KI Kunst Shop« Hövelhof: Wenn Maschinen Bilder denken – eine neue Kunstform zwischen Mensch und CodeZoom Button

Bild: »Kikunst Shop«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»KI Kunst Shop« Hövelhof: Wenn Maschinen Bilder denken – eine neue Kunstform zwischen Mensch und Code

»KI Kunst Shop« Hövelhof: Wenn Maschinen Bilder denken – eine neue Kunstform zwischen Mensch und Code

#Hövelhof, 27. Juni 2025

Was passiert, wenn Maschinen Bilder denken? Diese Frage stellen sich längst nicht mehr nur Entwickler oder Theoretiker – sie bewegt inzwischen auch Kunstschaffende, Sammler und Ästheten weltweit. #AI #Art ist angekommen: in digitalen Galerien, in Wohnräumen, im Netz. Als kreative Ausdrucksform zwischen #Technologie und #Emotion – und als neue Möglichkeit, #Kunst zu erleben.

In einem kleinen Atelier, irgendwo zwischen Tastatur, Bildkomposition und Intuition, entstehen derzeit Werke, die wie Träume wirken: surreal, atmosphärisch, teils erschütternd schön. Entstanden durch Worte, Stimmungen und Konzepte – umgesetzt als AI generated images, mithilfe von Tools wie #Midjourney oder »DALL·E«. Doch der kreative Impuls bleibt menschlich. Die Maschinen generieren, aber sie entwerfen nicht. Die Ideen stammen von Menschen.

»Ich wollte keine Massenproduktion«, sagt der Künstler hinter der Plattform. »Mich interessiert, wie sich Emotionen visuell fassen lassen – als digitale Sprache.«

Was dort entsteht, lässt sich als generative art beschreiben – bewusst kuratiert, nicht wahllos produziert. Nicht jede Eingabe wird veröffentlicht, nicht jedes Motiv ergibt ein Kunstwerk. Stattdessen entstehen Serien, Einzelarbeiten, Spannungsfelder zwischen Inhalt, Form und Gefühl. Manchmal ein Motiv, das einen Gedanken spiegelt. Manchmal eine ganze Bildstrecke, die ein Thema umkreist.

Und was auffällt: Diese »digital art« ist nicht laut. Keine Filter Explosion, kein schriller #NFT Hype. Vielmehr: Klarheit. Tiefe. Zeit. Betrachtung. Ob ein leuchtender Baum in einer frostklaren Eiswüste, ein Auge mit einer brennenden Stadt im Spiegel oder ein Schmetterling aus Neonlinien – die Bilder erzählen. Still. Konzentriert. Mit Nachhall.

Die Werke sind als hochaufgelöste AI Art Downloads verfügbar. Viele Käufer:innen entscheiden sich für AI Art Prints auf #Leinwand oder #Fine #Art Papier – andere genießen sie digital, als Bildschirmkunst oder Sammlungsstück. Die Plattform hinter den Arbeiten: »KI Kunst Shop« – hier lassen sich die Werke entdecken, kaufen, downloaden und ins eigene Leben holen.

Zudem gibt es Raum für Austausch, Kritik und neue Impulse – ein Ort für Gespräche über machine learning art, Kuratierung und Zukunftsfragen.

Diese #Kunstform braucht keine Erklärung. Sie berührt – oder nicht. Sie will nicht gefallen, sondern etwas zeigen. Für alle, die nicht nur digitale Kunst kaufen, sondern spüren möchten. Für Menschen, die neugierig auf artificial intelligence artwork sind – jenseits von Trends und Hype.

»KI Kunst Shop«

Sascha Lüth beschäftigt sich intensiv mit der Verbindung von visueller #Kultur, digitaler #Ästhetik und künstlicher Intelligenz. Als Initiator von kikunst.shop schafft er digitale Bildwelten, die zwischen Traum, Technik und Gefühl angesiedelt sind – nicht zur bloßen Reproduktion, sondern als Einladung zum Sehen, Fühlen und Fragen.

Seine künstlerische Arbeit beginnt oft mit einem Impuls: einem Wort, einem Gedanken, einer Atmosphäre. Mithilfe generativer KI entstehen daraus Motive, die mal surreal, mal ruhig, mal verstörend klar wirken – aber immer persönlich kuratiert und bewusst reduziert. Nichts wird zufällig veröffentlicht.

Neben der #Galerie ist das KI Kunst #Forum ein offener Raum für Austausch, Diskussion und Inspiration. Hier stehen nicht Technik oder Tools im Vordergrund, sondern Haltung, Ästhetik und die Frage: Wie viel Mensch steckt in maschinell erzeugten Bildern?

Sascha Lüth versteht seine Arbeit nicht als Produkt, sondern als Prozess – eine digitale Kunstform, die nicht besitzen, sondern berühren will. Mehr

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