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HSBI Gütersloh: Jubiläums Event am Gleis 13 – »Zurück in die Zukunft«Zoom Button

Ein Teil des Orga Teams aus Professoren, Mitarbeiter und Studenten vom Campus Gütersloh, das an der Veranstaltung aktiv mitgewirkt hat. Foto: P. Pollmeier, HSBI, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

HSBI Gütersloh: Jubiläums Event am Gleis 13 – »Zurück in die Zukunft«

#HSBI #Gütersloh: Jubiläums Event am Gleis 13 – »Zurück in die Zukunft«

Gütersloh, 30. Juni 2025

Eine #Maschine, die den berühmten Zauberwürfel in Sekundenschnelle knackt, eine auf den ersten Blick unscheinbare #Seifenkiste aus #Holz mit einem volldigitalisierten #Cockpit, ein Zauberspiegel, der morgens im Bad E Mails anzeigt und dazu den Lieblingssong spielt, ein spannendes #Escape #Game und das #Eintauchen in die virtuelle Realität mittels einer VR Brille –das und noch viel mehr gab es in der #Hochschule #Bielefeld (HSBI) beim großem Jubiliäums Event am Gleis 13 zu erleben. Innovation und Technik zum Anfassen – der Campus Gütersloh der HSBI stellte auf unterhaltsame Weise seine Studiengänge vor und demonstrierte eindrücklich, welchen praktischen Mehrwert die spielerisch anmutenden Projekte im (Arbeits-)Alltag oder der Produktion haben können. Am Infostand gab es zudem Informationen zu Studieninhalten, dem praxisintegrierten Studienmodell und den vielfältigen Karrieremöglichkeiten.

»Zurück in die Zukunft«: großes Gemeinschafts Event zum Jubiläum

Die Stadt Gütersloh feiert in diesem Jahr 200 jähriges Jubiläum – und das Quartier Gleis 13 feierte tatkräftig mit. Zusammen mit der »Stayery«, »Regio IT«, »Scanfabrik«, der sogenannten »Innovationsmanufaktur« (IMA) und der Bundesagentur für #Arbeit stellte sich die Hochschule Bielefeld (HSBI) am Standort Gütersloh vor. Unter dem Motto »Zurück in die Zukunft« zeigte die HSBI Technik und Innovationen zum Anfassen. »Die Stadt und Gütersloh Marketing haben sich für das Jahr 2025 das ehrgeizige Ziel gesetzt, 200 Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Unser Event in den fünf Häusern am Gleis 13 gehört dabei zu den größeren Veranstaltungen«, berichtet Matthias Vinnemeier, seit März 2024 Technologietransferscout und Community Manager bei der HSBI am Campus Gütersloh. Ein treffender Titel für die Tagesveranstaltung war schnell gefunden: »Zurück in die Zukunft«. Etwa 9 Monate dauerten die Planungen. Und so konnte den Besuchenden am 28. Juni in den Häusern der 5 Partner im Quartier Gleis 13 bei schönstem Sommerwetter ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie geboten werden. Draußen hatten die Kids ihren Spaß beim Bobbycar Rennen mit solarbetriebenen Autos, ein DJ sorgte mit urbanem Sound für gute Stimmung und Foodtrucks für das leibliche Wohl. Besonders beliebt war die »Große Gleis 13« Schnitzeljagd mit tollen Preisen. In jedem der fünf Häuser musste eine Frage richtig beantwortet werden.

Ein starkes Quartier: Gleis 13 stellt sich vor

Auch die Nachbarschaft am Gleis 13 war aktiv: Die »IMA« präsentierte eine Zeitreise durch die Geschichte des Quartiers, »Regio IT« rief zur #Blutspende auf und bot #Speed #Schach, im urbanen Loft der »#Stayery« konnte man bei jazzigen Klängen entspannen und die Bundesagentur für Arbeit zeigte mit VR Technik Berufe der Zukunft.

HSBI zeigt Innovationen und Zukunft

»Wir stehen bei unserem Gemeinschafts Event für die Zukunft. Mit unseren innovativen Studentenprojekten können wir sehr anschaulich und praxisnah zeigen, was unsere Studiengänge ausmacht«, so Matthias Vinnemeier. Das gesamte Erdgeschoss des Campus Gütersloh am Gleis 13 verwandelte sich an diesem Tag in eine große Ausstellungs und Experimentierfläche. Ein Blickfang war der »Zauberspiegel«. Ein Spiegel fürs Bad mit besonderen Fähigkeiten. Mittels Sprachsteuerung kann man sich E Mails anzeigen lassen, wird auf etwaige Zugverspätungen aufmerksam gemacht oder kann sehen wie das Wetter wird. Der integrierte Computer erkennt den Menschen, der vor dem Spiegel steht. Das von Prof. Dr. Thomas Freund, Professor für Elektrotechnik und Automatisierung, betreute Studentenprojekt hat Potenzial: Laut einer kleinen Umfrage unter Nutzern bestünde durchaus eine Bereitschaft, für einen solchen Spiegel bis zu 3.000 Euro zu zahlen. Andere Projekte von Studenten sind als Kurzfilm zu sehen, wie beispielsweise die Entwicklung eines Tauchroboters für die Feuerwehr Minden zur Inspektion von fließendem und stehendem Gewässer.

Es darf experimentiert werden

Ein kleiner Roboter huscht an den Besuchenden vorbei. »Er kann auch seitwärts fahren«, hebt Lina Döring eine Besonderheit hervor. Im Master Studiengang Data Science gibt es insgesamt zehn Roboter, mit denen die Studenten experimentieren dürfen. Diese Maschine ist mit Sensoren ausgestattet, sammelt Daten und ist in der Lage, einen Raum zu erfassen. Andere Roboter sind mit einem Greifarm ausgestattet – was in der Arbeitswelt für die Produktion nützlich ist. Etwaige Anwendungsfälle für die Praxis können an der HSBI schon während des Studiums ganz praktisch ausprobiert werden.

Für #Kinder ab 8 Jahren war der Workshop »Leuchtende Kunstwerke – Papier trifft Elektronik« genau das Richtige. »Mit Kupferklebeband, LEDs und einer Knopfzellenbatterie erschaffen wir einfache Stromkreise auf Papier – und lassen dabei bunte Kunstwerke erstrahlen. Dabei merken die Kinder gar nicht, dass sie sich mit Technik beschäftigen«, erklärt Dr. Rebecca van den Bongard. Ob Astronauten oder Einhörner: Der Fantasie der Teilnehmenden waren (fast) keine Grenzen gesetzt. Sie konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und hautnah erleben, wie Technik spielerisch zum Einsatz kommt

Zusammenspiel von #Wissenschaft und #Gesellschaft

»Wir möchten die Hochschule öffnen für die Gesellschaft«, erläutert Matthias Vinnemeier, der das Event »Zurück in die Zukunft« mit viel Herzblut koordiniert hat. Das Konzept ging voll auf. Besuchende aus allen Altersstufen kamen am Campus Gütersloh zusammen und lernten neueste Technologien kennen. Eine besondere Faszination übte die VR Brille aus. Prof. Dr. Hans Peter Rauer der das Lehrgebiet Technisches Dienstleistungsmanagement vertritt, ermöglichte gemeinsam mit Fabian Tilman Schmid Michels das Eintauchen in die virtuelle Realität. Über den Beamer beobachteten die Umstehenden, was der »Proband« durch die Brille sah. Die VR Brille kommt übrigens in den Vorlesungen von Hans Peter Rauer zum Einsatz.

Auf spielerische Weise vermittelten die beiden Wissenschaftler den Besuchenden, dass VR Technologien nicht nur Spaß machen, sondern zum Beispiel bei der Konzeption eines User Interface zum Einsatz kommen. Diese Benutzeroberfläche ist die Schnittstelle, über die die User mit einem Computer oder einem technischen Gerät interagieren. Vereinfacht gesagt: Wie groß sollte ein Knopf auf einem Smartphone sein und wo sollte er sich befinden, damit das Gerät einfach und gut zu bedienen ist. Mit der VR Brille können HSBI Studenten dazu eigene Messungen durchführen.

Technik, die fasziniert

Für Überraschung sorgte ein weiteres Projekt von Studenten: Eine auf den ersten Blick unscheinbare aus Holz gefertigte Seifenkiste wartete mit einem digitalisierten Cockpit auf – ein gutes Beispiel für kreatives Engineering und Teamarbeit. Verbaute Sensoren liefern hierbei Daten zu Geschwindigkeit, Beschleunigung, Temperatur und vieles mehr.

Auch die Würfellösemaschine, die jeden Zauberwürfel knackt, sorgte für Erstaunen. Je nachdem, wie »verdreht« er ist, braucht die Maschine 10 bis 35 Bewegungen, um den Würfel vollständig zu lösen. Bei 10 Bewegungen dauert das im Optimalfall weniger als eine Sekunde. Die Maschine wurde als Projektarbeit von Studenten im praxisintegrierten Studiengang Mechatronik/Automatisierung am Campus Gütersloh entwickelt.

Köpfchen gefragt und damit die Welt retten

Mystisch und geheimnisvoll ging es in einem separaten Raum mit geschlossener Tür zu. Hier wurde ein eigens für das Event am Gleis 13 konzipierter Escape Raum aufgebaut. Die Aufgabe war kniffelig: Elias Richter und Lena Weber, 2 brillante Informatiker, die an einem geheimen Projekt an der Hochschule Bielefeld arbeiteten, sind plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Was haben sie entdeckt? Und warum haben sie ihre Arbeit so sorgfältig verschlüsselt? Im Team von bis zu vier Personen musste der Code geknackt werden. Nicht weniger als die Rettung der Welt stand auf dem Spiel. Und das unter Zeitdruck: 45 Minuten hatten die Teilnehmenden Zeit – und der Countdown zählte unerbittlich herunter. Miriam Wöstemeier, Leiterin des Schülerlabors »experiMINT diGiTal« der HSBI, gab bei Bedarf Hilfestellungen. Gemeinsam mit Annemarie Sliwinski entwickelte sie das spannende Spiel, bei dem die Teilnehmenden nebenbei vieles über Meilensteine in der Informatik, Stromkreise, programmierbare Steuerung und Steckverbindungen lernen konnten – alles, was im Studium eine Rolle spielt.

International ausgerichtet: kulturelle Vielfalt erleben

An den International Tables herrscht reges Treiben. Es duftet verführerisch. HSBI Studenten aus #Tunesien, #Nicaragua, #Tschechien, #Peru, #Ägypten, #Nigeria und #Kamerun servieren selbst gekochte Kostproben landestypischer Speisen, erzählen von ihren Ländern, den Kulturen und den Sehenswürdigkeiten. »Wir alle kochen und essen gern«, erzählt #Treasure #Njimbong #Jing aus #Kamerun, die von der internationalen Gemeinschaft der HSBI Studenten begeistert ist. »So viele unterschiedliche Sprachen, Kulturen und Sichtweisen – I love it.« Die 19 Jährige berichtet von ihrem Leben als Studenten in #OWL auch in einem eigenen »#YouTube« Kanal.

Aus 17 Nationen stammen die 29 Studenten des im Wintersemester 2024/25 eingeführten Bachelor »Industrial Engineering«. Zusammen mit dem »Research Master« in »Data Science« ist der Bachelor im Wirtschaftsingenieurwesen der zweite englischsprachige Studiengang am Campus Gütersloh. »Zum Wintersemester kommt als dritter englischsprachiger Studiengang Mechatronics and Automation hinzu«, berichtet Prof. Dr. Mariam Dopslaf.

»Zurück in die Zukunft« war ein Tag voller Eindrücke, Begegnungen und Aha Momenten – das Event am Gleis 13 hat gezeigt, wie lebendig, kreativ und zukunftsorientiert der Campus Gütersloh der HSBI ist.

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