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#Mineralwasser #Skandal: #Razzia bei #Nestlé Hauptsitz nach #Foodwatch Klage
#Berlin, #Paris, 11. Juli 2025
Im Skandal um illegal gefiltertes Mineralwasser haben französische Behörden den Hauptsitz von Nestlé Waters in Issy les #Moulineaux durchsucht. Hintergrund ist eine Klage von Foodwatch gegen den Konzern. Die Verbraucherorganisation verlangte die vollständige Aufklärung des Falles.
»Die Durchsuchung bei Nestlé zeigt, dass unsere Vorwürfe ernst genommen werden. Gut so – Nestlé muss zur Verantwortung gezogen werden«, sagte Dr. Chris Methmann, Geschäftsführer von Foodwatch Deutschland. »Der größte Lebensmittelkonzern der Welt hat Wasser aus verunreinigten Brunnen illegal gefiltert und als ‚natürlich‘ verkauft – ein klarer Fall von Lebensmittelbetrug und zudem vielleicht gesundheitsgefährdend. Wenn globale Konzerne mit der Täuschung von Verbrauchern davonkommen, untergräbt das die Grundlagen der Regulierung der Lebensmittelsicherheit.«
Foodwatch hat in Frankreich vergangenes Jahr Klage gegen Nestlé und den Wasserkonzern Alma eingereicht. Das Verfahren läuft, die Behörden ermitteln. Auslöser waren Medienrecherchen, die enthüllten, dass Mineralwasserquellen in Frankreich mit Fäkalien, #Escherichia #Coli #Bakterien, #PFAS und Pestiziden verunreinigt waren. Nestlé und Alma hatten das Wasser auf verbotene Weise gefiltert und als natürliches #Mineralwasser verkauft.
Keimbelastung auch in deutschem Mineralwasser
Diese Woche musste auch in Deutschland ein Tochterunternehmen von Alma, der Wasserhersteller Roxane, mehrere Sorten Mineralwasser zurückrufen – ebenfalls aufgrund von Keimbelastungen. Der Fall erinnert nach Ansicht von Foodwatch stark an den Wasser Skandal aus #Frankreich. Die #Verbraucherorganisation forderte Roxane und die zuständigen deutschen Lebensmittelbehörden auf, alle Informationen zu dem Rückruf öffentlich zu machen. Insbesondere müssten alle Messwerte von Roxane Brunnen in Deutschland veröffentlicht werden.
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