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#Brands #Spiele #Check: »Emilia Horvath« von Stories by Xenia
#Lippstadt, 10. August 2025
Im Jahre 2004 wurde die #Studentin Emilia #Horvath auf der #Wiener #Donauinsel ermordet aufgefunden. Viele Jahre später nimmt die #SOKO »Unvergessen«, eine Unterabteilung der #Mordkommission #Wien die Ermittlungen wieder auf.
#Inspektor Karl Klugmann nimmt daraufhin Kontakt zu uns auf, damit wir ihn bei den #Ermittlungen unterstützen.
Und damit beginnt »Emilia Horvath«, Fall 1 der SOKO »Unvergessen« Wien von #Stories by #Xenia. In diesem Fall machen sich 1 bis 6 Spieler in einem Spielalter ab 16 Jahren über eine Spielzeit von 120 bis 180 Minuten daran, die Ermittlungsakte zu bearbeiten, Beweismittel zu sichten, Schlüsse zu ziehen und am Ende den Mörder oder die Mörderin zu überführen.
Inspektor Klugmann hat uns die Fallakte der #Mordkommission Wien überlassen und zudem im Vorfeld auch schon einige Vernehmungen durchgeführt.
Zusätzlich zu der Akte wurde der Fall im P. I. C. A., dem #Polizei #Informations #Cyber #Agent, freigeschaltet. Hierüber können #Polizeiakten und #Kfz Verzeichnisse eingesehen werden, man kann E Mail schreiben, Anrufe tätigen und eben auch die Audiofiles der von Inspektor Klugmann durchgeführten Verhöre abhören.
Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich dabei gestaffelt und verzahnt. Nicht immer führt der erste Schritt gleich zum Ergebnis und das steigert die Motivation im Laufe der Ermittlungen sehr. So muss man sich zunächst einmal den Zugang zu den individuellen Passwörtern, mit denen die aktuellen Befragungen aus Sicherheitsgründen geschützt wurden, erarbeiten. Der Weg, an diese Passwörter zu kommen, ist pfiffig gemacht. Zu viel möchte ich natürlich hier im Detail dazu nicht verraten, aber es war absolut motivierend.
In einem so lange zurückliegenden Fall ist es nicht immer einfach für die Ermittler. Inwieweit können sich die beteiligten Personen noch an die zurückliegende Zeit erinnern, stehen sie, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht gar nicht mehr für weitere Befragungen zur Verfügung?
Aber durch intensive Begutachtung der vorliegenden Beweismittel und allen Informationen, die uns im Laufe der Ermittlungen noch zu Teil werden, tasten wir uns immer weiter in dem Fall nach vorne.
Dabei können wir die Aufgaben innerhalb unseres Viererteams sehr gut verteilen, so dass jederzeit jedes Mitglied der Ermittlungsgruppe gleichermaßen beteiligt ist.
Dabei ist gute Kommunikation gefragt und der rege Austausch der Ermittler gefragt. Manchmal ist es eben auch der zweite Blick auf ein #Beweisstück, der den Durchbruch bringt.
Die Fallakte ist inklusive der obligatorischen Kaffeetassenflecken authentisch gestaltet zusammengestellt und auch die zur Verfügung gestellten Audiofiles klingen nach einem echten Verhör und eben nicht nur abgelesen. Es macht Spaß, sich mit der Ermittlungsakte und allen anderen Beweisstücken zu befassen.
Zudem ist die Arbeit mit dem Polizeiserver verständlich und mit wenigen Klicks ist man dann auch an der gesuchten Fundstelle.
Alles in allem ist »Stories by #Xenia« ein wundervoller und authentischer Fall gelungen, der gerade als SOKO »Unvergessen« und der Thematik alte, ungeklärte Mordfälle wieder aufzurollen, unheimlich viel #Spaß gemacht hat.
Zudem ist es hier für mich hier in Deutschland spannend, sich in der österreichischen Behördenstruktur zu bewegen. Die Audiofiles der Verhöre mit dem österreichischen Dialekt waren mir eine ganz besondere Freude. Ich fühle mich dann gleich immer in die alten Zeiten von »#Kottan ermittelt« versetzt.
Abschließend noch eine Besonderheit: dieser Fall ist auch für #Gehörlose geeignet, was sicherlich auch noch mal ein wichtiger Hinweis ist.