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Vom Grundversorger zum Sparvertrag: der einfache Weg zum günstigeren Strom

Vom Grundversorger zum Sparvertrag: der einfache Weg zum günstigeren Strom

Die stetig steigenden Energiekosten belasten seit Jahren private Haushalte und Unternehmen. Viele Verbraucher sind sich jedoch nicht bewusst, dass sie durch einen einfachen Wechsel vom teuren Grundversorgungs Tarif zu einem modernen Sparvertrag mehrere Hundert Euro pro Jahr einsparen können – ohne Verzicht auf Versorgungssicherheit oder Servicequalität.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum der Grundversorgertarif fast immer die teuerste Option ist, wie ein strukturierter Tarifwechsel Schritt für Schritt funktioniert und worauf Sie achten sollten, um nachhaltige Einsparungen zu erzielen.

Warum der Grundversorger so teuer ist

Jeder #Stromkunde in #Deutschland ist automatisch beim örtlichen Grundversorger angemeldet, wenn er nicht aktiv einen eigenen Tarif gewählt hat. Der Grundversorger hat eine gesetzliche Verpflichtung, sicherzustellen, dass jeder Haushalt jederzeit Strom erhält.

Diese Grundversorgung ist jedoch in der Regel deutlich teurer, weil …

  • die Tarife keine Preisgarantien bieten,

  • sie hohe Arbeitspreise pro Kilowattstunde haben,

  • und kaum kundenfreundliche Vertragsbedingungen enthalten.

Nach Angaben der Bundesnetzagentur liegen Grundversorgungstarife durchschnittlich 20–30% über den günstigsten Sonderverträgen. Damit verschenken Millionen Kunden jedes Jahr bares Geld.

Der Weg zum günstigeren #Stromtarif

Ein Tarifwechsel ist einfacher, als viele annehmen. Mit wenigen Klicks lässt sich herausfinden, ob sich ein Wechsel lohnt – und wie groß das Sparpotenzial ist.

Schritt 1: Stromverbrauch analysieren

Sie finden den Hinweis auf Ihren Jahresstromverbrauch auf der letzten Stromabrechnung. Damit lässt sich einschätzen, welche Tarifmodelle in Frage kommen. Ein 3 Personen Haushalt mit Elektrogeräten wie #Spülmaschine und #Trockner kommt im Schnitt auf 3.000 bis 3.500 Kiowattstunden pro Jahr.

Schritt 2: Vergleich starten

Über spezialisierte Vergleichsportale wie Stromvergleich.net können Sie innerhalb weniger Sekunden sehen, welche Anbieter in Ihrer Region am günstigsten sind. Entscheidend sind dabei nicht nur die Preise, sondern auch:

  • Vertragslaufzeiten

  • Preisgarantien

  • Bonusregelungen

  • und die Kündigungsfristen

Schritt 3: Anbieterwechsel beauftragen

Der neue Anbieter übernimmt die Kündigung beim bisherigen Versorger. Die Versorgungssicherheit bleibt jederzeit gewährleistet, da ein Ausfall gesetzlich ausgeschlossen ist.

Schritt 4: Vertrag prüfen und profitieren

Sind alle Formalitäten abgeschlossen, erhalten Sie eine Bestätigung des neuen Vertrags und profitieren ab diesem Zeitpunkt von den reduzierten Stromkosten.

Sondertarife im Überblick: Ein Vergleich

Um die Unterschiede transparent zu machen, lohnt sich ein direkter Vergleich. Die folgende Tabelle zeigt beispielhafte Preisniveaus (Stand 2025).

Tarifmodell Arbeitspreis (ct/kWh) Grundpreis (Euro/Monat) Eignung
Grundversorgung 36–40 12–15 Standard, teuer
Online Sparvertrag 28–30 8–10 Digitale Haushalte, flexibel
Ökostrom Sondervertrag 29–32 9–11 Nachhaltige Haushalte
Paketvertrag (Mengenrabatt) 26–28 10–12 Haushalte mit konstantem Verbrauch

Beispielhafte Werte, regionale Abweichungen möglich.

Die Tabelle zeigt: zwischen Grundversorgung und Sparvertrag lassen sich jährlich mehrere Hundert Euro sparen. Besonders attraktiv sind Verträge mit klar definierter Preisgarantie und fairen Kündigungsfristen.

Worauf beim Vertragswechsel zu achten ist

Ein günstiger Preis allein ist nicht alles. Wer langfristig sparen will, sollte diese Kriterien immer berücksichtigen:

  1. Kündigungsfrist: Empfehlenswert sind Tarife mit maximal 6 Wochen Kündigungsfrist.

  2. Preisgarantie: Eine 12 monatige Garantie sichert Sie gegen Zwischenanpassungen ab.

  3. Bonuszahlungen: Sofort oder Neukundenboni können attraktiv sein – sind aber nicht das einzige Entscheidungskriterium.

  4. Seriosität des Anbieters: Prüfen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungen, insbesondere bei kleineren Versorgern.

Strom und #Gas zusammen denken

Viele Haushalte beziehen nicht nur Strom, sondern auch Gas. Ein kombinierter Tarifvergleich schafft zusätzliche Einsparpotenziale.

Ein Gas Vergleich funktioniert nach denselben Grundprinzipien: Verbrauch analysieren, Preise vergleichen, Vertrag wechseln. Gerade bei Häusern mit Gasheizung sind die Kosten pro Jahr erheblich höher als beim Strom, sodass Einsparungen hier besonders spürbar sind.

Beispiel: Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas kann bei einem Wechsel von der Grundversorgung zu einem günstigen Sondervertrag häufig 400 bis 600 Euro pro Jahr einsparen.

Praxisbeispiel: Familie Schmidt spart 750 Euro

Die vierköpfige Familie Schmidt aus Nordrhein Westfalen bezog jahrelang ihren Strom und ihr Gas über den örtlichen Grundversorger. Ihr Jahresverbrauch lag bei rund 3.500 Kilowattstunden Strom und 18.000 Kilowattstunden Gas.

  • Grundversorgungskosten: rund 2.700 Euro pro Jahr

  • Nach Tarifwechsel: rund 1.950 Euro pro Jahr

Die Ersparnis: 750 Euro jährlich – ohne jeglichen Komfortverlust und bei gleichem ökologischen Standard.

Mythen rund um den Anbieterwechsel

Viele Verbraucher zögern, obwohl der Wechsel simpel ist. Häufige Befürchtungen sind jedoch unbegründet:

  • »Sitze ich plötzlich im Dunkeln?«

    • Nein. Die Stromversorgung ist gesetzlich garantiert. Sollte ein Anbieter ausfallen, springt automatisch der Grundversorger ein.

  • »Das klingt kompliziert.«

    • Der Wechselprozess wird vom neuen Anbieter übernommen. Sie müssen lediglich Zählernummer und letzte Rechnung bereithalten.

  • »Die Boni sind doch nur Lockangebote.«

    • Nicht immer. Zwar sollte man sich nicht allein vom Bonus locken lassen, trotzdem bietet ein seriöser Anbieter transparente Konditionen.

Nachhaltigkeit beim Tarifwechsel berücksichtigen

Immer mehr Verbraucher entscheiden sich bewusst für Ökostromtarife. Diese sind mittlerweile kaum teurer als klassische Stromverträge, fördern jedoch den Ausbau erneuerbarer Energien.

Wer Wert auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit legt, sollte nach Zertifizierungen wie dem OK Power Label oder dem Grüner Strom Label Ausschau halten. Diese garantieren, dass der Anbieter nicht nur grünen Strom verkauft, sondern aktiv Projekte zur Energiewende unterstützt.

Verbrauch senken – doppelter Spareffekt

Neben dem Wechsel des Stromtarifs ist auch der eigene Verbrauch ein entscheidender Faktor. Kleine Maßnahmen können überraschend große Wirkung haben:

  • Austausch alter Elektrogeräte gegen energieeffiziente Modelle

  • Nutzung von LED Lampen

  • Vermeidung von Standby Betrieb durch schaltbare Steckerleisten

  • Einsatz von Smart Home Technologien zur Steuerung von Heizung und Geräten

Ein Haushalt, der seinen Stromverbrauch um 10 Prozent reduziert, spart nicht nur bares Geld, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zum #Klimaschutz.

Fazit: Der Wechsel lohnt sich immer

Vom Grundversorger in einen günstigen Sondervertrag zu wechseln, ist einer der einfachsten Wege, die eigenen Energiekosten spürbar zu reduzieren. Mit dem richtigen Vorgehen sparen Haushalte mehrere Hundert Euro und genießen zusätzlich transparente Vertragsbedingungen und oftmals umweltfreundlichere Energiequellen.

Wer sowohl Strom als auch Gas vergleicht, kann die Ersparnis noch einmal deutlich steigern. Moderne Vergleichsplattformen wie Stromvergleich.net oder Tools für den Gas Vergleich machen den Prozess für Verbraucher denkbar einfach.

Der Wechsel ist weder kompliziert noch riskant. Im Gegenteil: Er ist eine der effektivsten Maßnahmen im persönlichen Finanz und Nachhaltigkeitsmanagement.

Expertenrat

Warten Sie nicht, bis die nächste Strompreiserhöhung ins Haus flattert. Prüfen Sie Ihren Tarif noch heute – schon ein kurzer Blick in den Vergleich lohnt sich.

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