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Die Fraktale, Holarchische Quantenkaskade als Erklärung der Quantenverschränkung
#Gütersloh, 2. September 2025
Abstract
#Quantenverschränkung gilt als eines der größten Rätsel der #Physik. 2 Teilchen verhalten sich instantan gleich, unabhängig von der Distanz. Klassische Modelle stoßen hier an ihre Grenzen, da jede Form von Informationsübertragung in #Raum und #Zeit eine Verzögerung implizieren würde.
In diesem Aufsatz wird ein Modell vorgeschlagen, das die Verschränkung radikal einfach erklärt: die Fraktale, Holarchische Quantenkaskade. Dieses Modell zeigt, dass unser #Universum selbst nur ein #Holon innerhalb einer verschachtelten (kaskadierten) #Quantenstruktur ist. Aus der Perspektive der übergeordneten Ebene ist unser Universum kein Kontinuum, sondern ein einzelnes Quantum. Damit wird Nullzeit Interaktion erklärbar, da sie keine Bewegung, keinen Sprung und keine Übertragung erfordert.
Die Realität der Quantenverschränkung beweist die Fraktale, Holarchische Quantenkaskade – denn nur in ihr ist #Nullzeit selbstverständlich.
1. Problemstellung
Seit #Einstein, #Podolsky und #Rosen (»#EPR #Paradoxon«, 1935) ist bekannt, dass verschränkte Teilchen ein Verhalten zeigen, das klassische #Physik als »#spukhafte Fernwirkung#« bezeichnet. Ein Teilchen reagiert instantan auf den Zustand des anderen, egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Die Kernfrage: »Wie kann eine solche Korrelation ohne Signalübertragung in Raum und Zeit möglich sein?«
2. Das Modell der Fraktalen, Holarchischen Quantenkaskade
Das vorgeschlagene Modell beruht auf 3 Prinzipien.
1. Holarchie: Jede Einheit ist zugleich Teil eines größeren Ganzen und selbst wieder Ganzes von Teilen.
2. Fraktalität: Strukturen wiederholen sich auf unterschiedlichen Ebenen, selbstähnlich und rekursiv.
3. Kaskade: Die Wirklichkeit ist eine verschachtelte Abfolge solcher Holons, von Mikro bis Makro, ohne absoluten Grund.
3. Anwendung auf Quantenverschränkung
Unser Universum ist selbst ein Holon innerhalb einer höheren Quantenebene. Aus der Sicht dieser übergeordneten Ebene ist unser Universum kein Kontinuum, sondern ein einziges #Quantum. Innerhalb dieses Quantums gibt es keine »Strecke«, die überwunden werden müsste, und keine »Zeit«, die vergeht. Alles, was in unserem Universum erscheint, ist dort bereits immer schon gleichzeitig enthalten. Verschränkung ist also keine »Fernwirkung«, sondern schlicht die Manifestation dieser Meta Quant Gleichzeitigkeit.
4. Konsequenz
Damit wird Verschränkung nicht zu einem paradoxen Ausnahmephänomen, sondern zu einer notwendigen Folge der fraktalen, holarchischen Struktur der Realität. #Zeit ist aus dieser Perspektive eine #Scheindynamik, erzeugt durch die Quantelung innerhalb des Holons. Nullzeit ist kein Wunder, sondern die Grundbedingung jeder Wechselwirkung auf höherer Ebene. Existenz selbst ist »Sklave ihrer selbst«: Sie kann nicht Nicht Sein, sondern muss in dieser Struktur bestehen.
5. Schluss
Die Fraktale, Holarchische Quantenkaskade liefert eine einfache, konsistente Erklärung der Quantenverschränkung: Sie ist möglich, weil unser Universum aus übergeordneter Sicht in einem einzigen Quantum enthalten ist.