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#Reichweitenangst? Ein hausgemachtes #Problem! #Tankstellennetz mit Ladestationen erweitern!
#Gütersloh, 8. September 2025
Wer heute über #Elektromobilität spricht, landet fast automatisch bei der »Reichweitenangst«. Dabei ist das eigentliche Problem gar nicht die Batteriegröße der Autos, sondern die fehlende #Selbstverständlichkeit beim #Laden.
Mit einem #Verbrenner steigt niemand in Panik ins Auto, wenn der Tank nur noch ein Viertel voll ist. Man fährt los, weil man weiß: an der nächsten Ecke gibt es eine #Tankstelle. Über Jahrzehnte hat sich ein dichtes Netz an Versorgungsstellen entwickelt, das den Alltag einfach macht.
Und genau hier liegt der Knackpunkt: Würde man das bestehende Tankstellennetz konsequent in die Zukunft verlängern, also jede Tankstelle mit #Schnellladepunkten ausrüsten, gäbe es keine Reichweitenangst. Man könnte losfahren wie immer, mit dem Vertrauen, dass #Nachladen überall möglich ist.
Stattdessen bleibt die Realität ein #Flickenteppich: vereinzelt Ladeplätze an Autobahnen, komplizierte Anbieterstrukturen, defekte Säulen. So wird Unsicherheit künstlich produziert – ein Infrastrukturproblem, das der Elektromobilität unnötig Steine in den Weg legt.
Die Lösung liegt auf der Hand
#Tankstellen sind schon da. Sie sind logistisch angebunden, bekannt, und für #Fahrer der vertraute Ort, #Energie zu fassen. Warum also nicht den #Sprit durch #Strom ergänzen – und die Zukunft so einfach machen wie die #Vergangenheit? Stattdessen glaubt man offensichtlich, ein zweites Tankstellennetz für Strom aufbauen zu müssen und zu können.