Für die Suche nach Inhalten geben Sie »Content:« vor den Suchbegriffen ein, für die Suche nach Orten geben Sie »Orte:« oder »Ort:« vor den Suchbegriffen ein. Wenn Sie nichts eingeben, wird in beiden Bereichen gesucht.

 

 

OWL Jetzt, Open Source Veranstaltungskalender und Webcards für Orte und Locations in Ostwestfalen Lippe (OWL)

Impfung: Mangel an Kofaktor Vitamin D kann Wirkung vermindern und schwere Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen und Krebs fördernZoom Button

Grafik: Dr. David Grimes, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Impfung: Mangel an Kofaktor Vitamin D kann Wirkung vermindern und schwere Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen und Krebs fördern

#Impfung: Mangel an Kofaktor Vitamin D kann Wirkung vermindern und schwere Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen und Krebs fördern


#Kiel, 25. November 2025


Durch eine Impfung bekommt das Immunsystem ein Rezept zur Virenbekämpfung, so dass es im Falle einer Infektion schneller mit der Virenbekämpfung beginnen kann. Der Körper merkt sich dabei das Rezept in T Gedächtniszellen, die dazu entsprechend programmiert werden müssen.


Die dazu benötigten Ressourcen werden dem #Blut entnommen, wobei der wichtigste Stoff dabei #Vitamin D ist, weil nur damit die entsprechenden Genschalter in den T Zellen gesetzt werden können.


Dadurch sinkt der Spiegel der Speicherform von Vitamin D im Blut (#Calcidiol, (25 OH) D Wert) ab. Das ist ein normaler Vorgang, der völlig unproblematisch ist, wenn Calcidiol Wert so hoch ist, dass ein Absinken zu keinen Problemen führt. Diese Bedingung ist wird aber leider häufig nicht erfüllt, so dass nach einer Impfung typische Anzeichen eines Vitamin D Mangels auftreten können. Die leichtesten Anzeichen dafür sind anhaltende Müdigkeit, Muskelschmerzen, aber es kommt leider auch nach Impfungen zu Haarausfall, Thrombosen, Autoimmunerkrankungen, Herzmuskelentzündungen, Gürtelrose, Diabetes und einigem anderen.


Hier eine Veröffentlichung der EU zu Autoimmunerkrankungenund Krebs im Zusammenhang mit Vitamin D Mangel


Cordis Europa: : Vitamin D Mangel als Ursache für Autoimmunerkrankungen und Krebs – »Forscher aus dem Vereinigten Königreich und Kanada identifizierten 229 menschliche Gene, deren Aktivitäten vom Vitamin D #Spiegel abhängen und zum Teil mit #Krebs und #Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose (MS), Lupus und rheumatoider Arthritis in Zusammenhang gebracht werden […] jüngste Studien deuten nun darauf hin, dass eine ungenügende Zufuhr von Vitamin D die Anfälligkeit für MS, Typ 1 Diabetes und rheumatoide Arthritis erhöhen kann. Bekannt war bislang, dass Vitamin D Mangel für eine rachitisch bedingte Beckenverengung und erhöhte perinatale Mortalität (Säuglingssterblichkeit) mitverantwortlich sein kann. Dabei ist der Mangel an sich leicht zu beheben, und zwar indem der Mensch auf genügend Sonnenlicht achtet oder viel Fettfisch isst.«


Obwohl bekannt ist, dass ein Vitamin D Mangel die erwähnten Beschwerden fördern oder verursachen kann, kommt leider kaum ein #Arzt auf die Idee, bei Patienten, die nach einer Impfung erkranken, den Vitamin D Spiegel nachzumessen, um die wahrscheinlichste Ursache der Beschwerden zu finden.


Dabei würden sich sehr viele Beschwerden komplett vermeiden lassen, wenn eine Impfung nur bei ausreichend hohen Vitamin D Spiegel durchgeführt würde, oder man zusätzlich zur #Impfung das vom Immunsystem benötigte Vitamin D in der Speicherform Calcidiol verabreicht bekommen würde.


Da der Vitamin D Spiegel ohne zwischenzeitliche Ergänzung durch jede Impfung weiter fällt, steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit an, dass Booster Impfungen wegen eines dann auftretenden Vitamin D Mangels nicht mehr wirken.


Das ist für Dr. David Grimes, der eine Vitamin D Supplementation wegen #Covid 19 schon vor dem englischen Parlament vertreten hat, der Grund für die Nichtwirkung der 3. Covid 19 Impfung in #Kanada


Dr. David Grimes: »Covid 19 und Vitamin D: Lack of benefit of vaccines in Canada«. Sein Schluss zur Nichtwirkung der 3. Impfung in Kanada: »[…] ich verstehe das so, dass jede Impfung eine intensive Immunstimulation erzeugt, die eigentlich ihren Zweck erfüllt. Es ist jedoch bekannt, dass die Immunaktivierung das essentielle Vitamin D aufnimmt, von dem ein Molekül nur einmal verwendet werden kann und dann irreversibel deaktiviert wird. Daraus folgt, aber noch nicht getestet oder veröffentlicht, dass aufeinanderfolgende Impfungen Vitamin D verbrauchen und ein Mangel die Folge sein wird. Es wird eine Verringerung der Immunität folgen, einschließlich des Ansprechens auf weitere Impfungen. Impfungen erfordern Vitamin D, und so ist vielleicht alles, was wir brauchen, die Korrektur des weit verbreiteten Vitamin D Mangels, um die natürliche Immunität zu optimieren. Damit würde die scheinbare Unwirksamkeit der Dreifachimpfung rückgängiggemacht.«


Die Grafik zu dieser Publikation wurde diesem Blog entnommen.


Da jede Impfung Vitamin D verbraucht, gilt dies für alle Arten von Impfungen, also auch für klassische Impfungen. Eine #mRNA Impfung kann aber das Krebsrisiko noch weiter erhöhen.


Aktuell wurde in einer bevölkerungsbasierten Studie aus Südkorea, in die fast 3 Millionen Bürger einbezogen wurden, festgestellt, dass die 1 Jahres Krebsrate von Bürgern, die mit cRNA oder mRNA Impfstoffen geimpft wurden, sich bei 6 Krebsarten signifikant erhöht hat.


Es wurden dabei 29 Krebsarten untersucht. Bei den meisten Arten erhöhte sich das Risiko, bei einigen sank es, bei 6 Krebsarten war das Ergebnis statistisch signifikant.


Bei 2 Krebsarten erhöhte sich durch eine Auffrischungsimpfung das Risiko einer Krebserkrankung
weiter. So stieg das Risiko für Bauspeicheldrüsenkrebs nach 2maliger Impfung um 125 Prozent also um mehr als das doppelte (Faktor 2,25)


Hier ein Auszug aus der Studie


1 Jahres Risiken für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit der Covid 19 Impfung: Eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea. »[…] angesichts der abnehmenden Schwere von Covid 19 drehen sich die aktuellen Bedenken hinsichtlich des Covid 19 Impfstoffs in erster Linie um unerwünschte Ereignisse, selbst bei Auffrischungsimpfungen. Angesichts des deutlich höheren Risikos für Magenkrebs bei geimpften Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen sollten Ärzte die Überwachung des Risikos für Magenkrebs im Zusammenhang mit Covid 19 Auffrischungsimpfungen priorisieren […] zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Covid 19 Impfung mit einem erhöhten Risiko für sechs spezifische Krebsarten verbunden sein könnte, darunter #Schilddrüsenkrebs, #Magenkrebs, #Darmkrebs, #Lungenkrebs, #Brustkrebs und #Prostatakrebs. Bemerkenswert ist, dass dieses mit der Covid 19 Impfung verbundene Krebsrisiko bei Personen im Alter von ≤ 65 Jahren wahrscheinlich höher war, außer bei Personen mit Prostatakrebs. Angesichts der beobachteten Zusammenhänge zwischen Covid 19 Impfung und Krebsinzidenz nach Alter, Geschlecht und Impfstofftyp sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob bestimmte Impfstrategien für Bevölkerungsgruppen, die eine Covid 19 Impfung benötigen, optimal sind.«


Die Studie wurde am 26. September 2025 veröffentlicht und es gibt schon einen Hinweis darin, das Bedenken vorgetragen wurden. Das ist nicht verwunderlich, da mit den heutigen mRNA Impfungen umso länger viel Geld verdient werden kann, je länger es dauert, bis das Verhältnis von Schaden zu Nutzen geklärt ist.


An dieser Stelle möchte ich einen Fallbericht zu einer jungen Frau erwähnen, die nach einer Covid Impfung an einer aggressiven Form von Blasenkrebs erkrankt ist.


Fortgeschrittener Blasenkrebs bei jungen Frauen ist äußert selten, so in diesem Fall genauer hingeschaut wurdeund in der Tumor DNA  eine 20 Basen lange Gensequenz des Impfstoffes gefunden wurde. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine so lange 20 Basen Sequenz perfekt mit einem vordefinierten Ziel (Sequenz aus mRNA Impfstoff)übereinstimmt, liegt bei etwa 1 zu einer Billion.


Dieser #Sentinel #Fallbericht liefert den ersten dokumentierten Beweis für die genomische Integration von genetischem Material aus einem mRNA Impfstoff bei einem menschlichen Probanden.


Fallbericht: »Genomische Integration und molekulare Dysregulation bei aggressivem Blasenkrebs im Stadium IV nach Covid 19 mRNA Impfung«: »Da sonst nicht genau so hingeschaut wird, gibt es wahrscheinlich viele Krebsfälle bei denen dieser Zusammenhang nicht erkannt wurde. Das wird sich erst ändern, wenn grundsätzlich in der DNA von Krebszellen nach Impfstoff RNA gesucht wird.«


An den oben beschrieben Zusammenhängen und Studienergebnissen sieht man, das ein guter Vitamin D Spiegel ein wichtiger Cofaktor zur Impfung ist, aber nicht alle Impfschäden verhindern kann.


Aber indirekt reduziert ein guter 25(OH)D Wert die Wahrscheinlichkeit  nach einer Impfung an Krebs zu erkranken. Kommt es nämlich durch die Impfung zu einem Mangel kann sich das #Epstein #Barr Virus (EB Virus), das 98 Prozent der Bevölkerung latent in sich trägt, reaktivieren. Von diesem Virus ist seit langen bekannt das es die Entstehung von Krebs fördert. Der genaue Mechanismus dazu wurde 2023 entdeckt. Das Virus sorgt für Brüche im 11tem Chromosom an einer Stelle,die bei einer Zellteilung besonders anfällig für Schäden ist.


scinexx.de : Wie das Epstein Barr Virus Krebs auslöst


Logisch ist dabei. dass die Gefahr einer Entstehung von Krebs umso höher ist, je größer die Zahl der aktiven EB Viren im Körper ist. Da sich bei 66 Prozent der Long Covid Betroffen das EB Virus reaktiviert hat und es sehr viele Betroffene gibt, ist schon allein aus diesem Grund eine große Krebswelle zu erwarten. Auch bei Patienten mit #Post #Vac konnte häufig eine Reaktivierung des EB Virus erfasst werden, wobei das Wort »häufig« in der #Medizin eine Quote unter 10 Prozent ist.


Bisher wurde leider nicht erfasst wie viel Vitamin D eine Impfung durchschnittlich verbraucht. Geschätzt fällt der Calcidiol Wert (Vitamin D  Blut) durch eine Impfung um 5 Nanogramm pro Milliliter ab.


Da 25(OH)D Werte unterhalb von 12 Nanogramm pro Milliliter (schwerer Mangel) das Immunsystem stark schwächen und sich dann zum Beispiel persistente Viren (Epstein Barr Virus) reaktivieren können, sollte ein schwerer Mangel zwingend vermieden werden.


Mit einem kleinen Sicherheitsfaktor würde also ein Calcidiol Wert von 20 Nanogramm pro Milliliter vor einer Impfung schon ausreichen um etliche Impfschäden oder Nebenwirkungen zu vermeiden. Das ist dann aber eher ein Spiel mit dem Feuer, da der dann niedrige Vitamin D Spiegel unter 20 Nanogramm pro Milliliter Infektionen begünstigt,und es dann im Falle einer Infektionsehr schnell zu einem Mangel kommen kann.


Der Calcidiol Wert sollte also höher 20 Nanogramm pro Milliliter sein, weil der tägliche Vitamin D Bedarf während einer Infektion deutlich ansteigt. Dadurch sinkt der Vitamin D Spiegel schneller als üblich. Der Fachausdruck dazu heißt »negative acutephase reactant«.


Da es inzwischen Zahlen aus Studien dazu gibt, lässt sich damit sogar berechnen,nach wie vielen Infektionstagen der Vitamin D Vorrat im Blut zur Virenbekämpfung aufgebraucht ist. Dass dieser Vorrat nicht zur Neige gehen darf, weil Vitamin D zwingend zur Bekämpfung von Viren erforderlich ist, wissen sehr viele leider immer noch nicht, obwohl dies schon seit 2010  bekannt ist.


Studie der #EU aus #Kopenhagen: »#Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem«


»Wissenschaftler der #Universität Kopenhagen in #Dänemark haben nun herausgefunden, dass Vitamin D von entscheidender Bedeutung für die Funktion der T Zellen ist. Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar so die Forscher blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur ›Aktivierung‹ und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime. 
Professor Carsten Geisler von der Universität erklärt dazu: ›Ist eine T Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder ›Antenne‹ einen Vitamin D Rezeptor aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt‹,«


Vitamin D ist also nicht nur etwas hilfreich bei der Bekämpfung von Viren und Keimen, sondern  ist so wichtig dafür, dass die Virenbekämpfung eingestellt wird, wenn der Vorrat in Blut verbraucht ist.


Ein niedriger Vitamin D Spiegel im Zusammenhang mit einer Infektion ist eng mit dem Auftreten einer Sepsis verbunden.  Dadurch lässt sich leicht erklären, warum eine Covid 19 Infektion zunächst eher gleichmäßig moderat verläuft, aber es dann zu einer plötzlichen deutlichen Verschlechterung der Lage kommt und eine Sepsis auftritt, an der 90 Prozent der Covid 19 Toten gestorben sind. Vieles spricht dafür, dass an dem Infektionstag Tag, an dem eine Sepsis auftritt, der Vitamin D Vorrat im Blut zur Neige gegangen ist. Da ist üblicherweise der 5te bis 15. Tag der Infektion.


Da viele nicht wissen, dass eine #Sepsis (#Zytokinsturm) durch einen Vitamin D Mangel entsteht, hier ein Video in dem der Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls vor dem EU Parlament eigentlich zum Thema Lithium referiert, aber auch im Detail erklärt wie Vitamin D einen Zytokinsturm verhindert.


»YouTube« Video ab Minute 33:07: Michael Nehls, »Mein Vortrag im EU Parlament: Mit essentiellem #Lithium Milliarden sparen«


Grob zusammengefasst, ist eine Infektion nichts anderes als ein Wettrennen zwischen dem Sinken der Virenlast und dem Verbrauch von Vitamin D. Das Rennen dabei gewinnt der, der am Ende übrigbleibt.


Erkrankt man an einem Virus, gegen den man geimpft ist, kann der Körper sofort mit der Virenbekämpfung beginnen. Dadurch können sich die Viren nicht groß ausbreiten, und die Virenlast beleibt klein. Entsprechen wenig Vitamin D wird zur Viren Bekämpfung benötigt.


Ist man nicht gegen das sich ausbreitende Virus geimpft ist, gibt es eine Startverzögerung bei der Virenbekämpfung, weil das Immunsystem bei unbekannten Viren zunächst ein Rezept zur Virenbekämpfung entwickeln muss, bevor es mit der Virenbekämpfung anfangen kann. Da sich die Viren in dieser Zeit stark ausbreiten können, muss letztendlich eine größere Anzahl von Viren bekämpft werden. Das führt zu einen größeren Vitamin D Verbrauch, durch den die Wahrscheinlichkeit steigt, das es zu einem schweren Mangel kommt.


Die schlechteste Kombination ist dabei, das man frisch geimpft ist und dann an einem Virus erkrankt, gegen den die Impfung nicht wirkt. Dann kommt ein, durch die Impfung verringerter Vitamin D Vorrat im Blut, mit einen großen Vitamin D Verbrauch zusammen. Bei dieser Kombination ist Wahrscheinlichkeit am größten, dass es zu einem schweren Vitamin D Mangel kommt, und in Folge dessen dann eine Sepsis auftritt.


Nun zur Berechnung des Tages, an dem der Vorrat zur Neige gehen kann. Die 1. Studie, der man Zahlen dazu entnehmen kann, kommt vom #Louisiana #State #University #Health #Sciences #Center.


Studie: »Pilot phase results of a prospective, randomized controlled trial of narrowband ultraviolet B phototherapy in hospitalized Covid 19 patients«


Dort wurde der Vitamin D Spiegel von Covid 19 Patienten während der Erkrankung mehrfach gemessen, und ein Sinken des Vitamin D Spiegels  im Blut von 12 Nanogramm pro Milliliter in 5 Tagen beobachtet. In der Studie ging es eigentlich darum, festzustellen, ob eine UV Behandlung während der SARS Cov 2 Erkrankung hilfreich ist, um diese besser zu überstehen, was auch der Fall war. Bei gesunden Probanden steigt der Vitamin D Spiegel normalerweise durch eine UV Behandlung an. Bei den Erkrankten wurde aber trotz Ergänzung von Vitamin D durch UV Licht ein Absinken des Vitamin D Spiegels um 12 Nanogramm pro Milliliter erfasst. Das bedeutet,dass mehr als 12 Nanogramm pro Milliliter in 5 Tagen verbraucht wurden. Vorsichtig geschätzt wäre 25(OH)D ohne UV Strahlung um 15 Nanogramm pro Milliliter gesunken, also etwa 3 Nanogramm pro Milliliter täglich.


Eine weitere Studie der #Universitätsklinik #Bratislava, in der die Vitamin D Werte von  Covid 19  Patienten mit Pneumonie am Tag der Hospitalisierung und 4 Tage danach erfasst wurden, zeigte ein Sinken des 25(OH) Wertes um bis zu 10 Nanogramm pro Milliliter. Das wären dann (10 durch 4 ) 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag.


Grafik 3 der StudieSerum 25 hydroxyvitamin D Concentration Significantly Decreases in Patients with Covid 19 Pneumonia during the First 48 Hours after Hospital Admission«


Der durchschnittliche Vitamin D Spiegel der deutschen Bevölkerung im Winter liegt bei 22 Nanogramm pro Milliliter und ein schwerer Vitamin D Mangel, durch den Immunsystem nicht mehr richtig arbeiten kann, fängt bei 25(OH)D Werten unterhalb von 12 Nanogramm pro Milliliter an. Mit dem Verbrauch von 2,5 Nanogramm pro Milliliter pro Tag und einem winterlichen Vitamin D Spiegel kann es schon am 5ten Infektionstag  ((22 minus 12) durch 2,5 ungefähr gleich 5) zu einem schweren Mangel kommen, im Sommer (ungefähr 32 Nanogramm pro Milliliter) dann etwa 4 Tage später, also am 9. Tag.


Bisher gilt ein Vitamin D Spiegel von 30 Nanogramm pro Milliliter als gut, reicht aber nicht immer aus um eine  Infektion, die länger als 9 Tage dauert, gut zu überstehen.


Das hat sich während der Pandemie gezeigt, und entspricht zum Beispiel auch Erfahrungen aus Indien, wo zahlreiche Studien zu dem Thema durchgeführt wurden. Dazu ein Ausschnitt aus einer Publikation der »TheHindu.com« in der  Ärzte aus #Indien vom #Gandhi #Medical #College #Secunderabad über ihre Erfahrungen berichten.


Publikation im Webarchiv: Hohe Vitamin D Spiegel reduzieren Covid Infektion, NIMS Studie


»[…] Dr. Maheshwar beobachtete auch, dass weniger als 5 Prozent der Menschen an Covid 19 erkrankten, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 55 Nanogramm pro Milliliter betrug. Die Sterblichkeit von Covid Patienten ist fast null, wenn der Vitamin D Spiegel 60 Nanogramm pro Milliliter beträgt, und ist sehr hoch, wenn der Spiegel weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter beträgt […]«


Deutsche Übersetzung der gesamten Publikation


Besser ist somit ein 25 OH Wert von 60 Nanogramm pro Milliliter der schon 2020 in einer Publikation  der Sportärztezeitung genannt wurde.


»sportaerztezeitung.com«: »Covid 19 und Vitamin D«


»[…] in Beobachtungsstudien konnte gezeigt werden, dass ein 25(OH)D Spiegel unter 15 Nanogramm pro Milliliter generell mit schwereren Verläufen und auch letalem Ausgang assoziiert ist. Bei einer Konzentration zwischen 17 und 30 Nanogramm pro Milliliter gibt es weniger schwere Verläufe, dennoch auch Krankenhausaufenthalte. Daraus wurde die Annahme hergeleitet, dass Spiegel zwischen 40 und 60 Nanogramm pro Milliliter angepeilt werden sollten […] so lautet die Empfehlung für Athleten, dass ein 25(OH)D Spiegel von mehr als 40 Nanogramm pro Milliliter angestrebt werden sollte durch Einnahme von 4.000 bis 10.000 I. E. Vitamin D pro Tag, abhängig von Größe, Hautfarbe und weiteren Faktoren.«


Wer nicht weiß, dass bei einer Erkrankung große Mengen Vitamin D verbraucht werden, und den Mangel nicht durch Supplemente oder ausgiebiges Sonnenbaden schnell kompensiert, bei dem dauert es im Schnitt ein halbes Jahr, bis der alte Zustand  wieder erreicht wird. Das kann man dem Ergebnis etlicher Studien zu verschieden Erkrankungen nach einer Covid 19 Infektion entnehmen, in denen auch berichtet wird, dass im ersten halben Jahr nach einer Infektion ein höheres Risiko für Folgeerkrankungen beobachtet wird.


Um das Risiko einer Impfung zu minimieren, und die Wirksamkeit zu erhöhen, ist es also ratsam, einen Vitamin D Mangel zu vermeiden. Nach Faustformel erhöht eine Einnahme von 10.000 I. E. den Calcidiol Wert (Vitamin D im Blut ) um 1 Nanogramm pro Milliliter. Um den Impfbedingten geschätzten Verlust von 5 Nanogramm pro Milliliter auszugleichen, ist also eine Ergänzung von etwa 50.000 I. E. angebracht. Mit der häufig empfohlenen Dosierung von 1.000 I. E. pro Tag, würde es theoretisch  50 Tage dauern, bis das Impfbedingte Absacken des 25(OH)D Wertes wieder ausgeglichen ist. Gleiches gilt, wenn ein Mangel besteht, und der 25(OH)D Wert um mindestens 20 Nanogramm pro Milliliter angehoben werden soll um sicher über 30 Nanogramm pro Milliliter zu kommen. Dann müssen nach Faustformel 200.000 I. E. ergänzt werden, was dann 200 Tage dauern würde.


Solange es noch keine brauchbare Empfehlung zum schnellen Anheben des Vitamin D Wertes von offiziellen Stellen gibt, kann man zum Beispiel der Empfehlung von mehr als 200 Internationalen Wissenschaftler von »Vitamin D For All« folgen. Diese empfehlen 2 bis 3 Wochen lang 10.000 I. E. täglich zu nehmen, was einer Summe von 140.000 bis 210.000 I. E. entspricht. 


»vitamindforall.org«: »Mehr als 200 Wissenschaftler und Ärzte fordern eine erhöhteVitamin D Einnahme zur Bekämpfung von Covid 19«


Ähnliches empfiehlt auch ein Arzt aus Bambergder seit mehr als 10 Jahren CFS Patienten mit hohen Dosen Vitamin D behandelt. Daher hat er entsprechende Erfahrung mit der Dosierung von Vitamin D. Damit es während einer Infektion zu keinem Mangel empfiehlt er Präventiv Vitamin D zu supplementieren und die Dosierung bei den ersten Anzeichen einer Infektion auf 80.000 I. E. pro Tag anzuheben. Da in der Presse häufig unnötig Angst vor einer Überdosierung verbreitet wird, ist ein Kapitel in der Anleitung auch diesem Thema gewidmet.


Dr. Kersten :»Covid 19, das können Sie tun!«


Ein tägliche Dosierung  oberhalb von 10.000 I. E. sollte nur für einen begrenzen Zeitraum von wenigen Wochen angewendet werden. Aber nicht, weil Vitamin D in irgendeiner Art und Weise giftig ist, sondern nur deshalb, weil der Calcidiol Wert durch eine dauerhafte hochdosierte Vitamin D3 Einnahme auf über 150 Nanogramm pro Milliliter ansteigen kann. Dadurch kann dann der Kalziumspiegel im Blut ansteigen und das zu einer Verkalkung der Blutgefäße und Nieren führen. Um das auszuschließen, empfiehlt Dr. Kersten den Kalziumspiegel 4 und 12 Wochen nach Beginn einer hochdosierten Vitamin D Einnahme zu kontrollieren.


Dr. Kersten: »Keine Angst vor Nebenwirkungen!  Auch bei diesen hohen Dosierungen bleiben die Calciumwerte in aller Regel im Normbereich! In extremen Ausnahmefällen können bei einer bis dato unerkannten Calciumausscheidungsstörung oder unerkanntem Hyperparathyreoidismus, folgende Symptome einer Hypercalcämie auftreten.«


Einige denken, dass der 25(OH)D Wert durch eine dauerhafte  Vitamin D Einnahme immer weiter ansteigt, so das man rechtzeitig mit der Supplementation aufhören muss.  Das ist aber nicht der Fall, da sich der Vitamin D Verbrauch des Körpers an die supplementierte Menge anpasst. Typischerweise stellt sich bei einer dauerhaften gleichmäßigen Supplementierung nach etwa 100 Tagen ein konstanter 25 OH Wert ein, der abhängig von der täglichen Dosis ist.


Das ist auf Seite 15 dieser Publikation zu sehen: Dr. Stefan Schilling, »Vitamin D Mangel ein unterschätztes Problem«


Die #EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hält eine  tägliche Vitamin D Supplementation von 10.000 I. E. für ungefährlich. Da die Empfehlungen aber EU weit gelten soll, musste die EFSA berücksichtigen, dass vor allem in südlichen Ländern noch zusätzliches Vitamin D durch Sonne gebildet werden kann. Daher wurden die 10.000 I. E. durch den Sicherheitsfaktor 2,5 geteilt und somit 4000 I. E. pro Tag als sichere Obergrenzeangegeben.


ESFA Journal: Wissenschaftliche Stellungnahme zur tolerierbaren Höchstmenge an Vitamin D


»In 2 Studien an Männern war eine Aufnahme zwischen 234 und 275 Mikrogramm pro Tag nicht mit Hyperkalzämie assoziiert, und ein NOAEL Wert (No Observed Adverse Effect Level) von 250 Mikrogramm pro Tag (10.000 pro Tag) wurde festgelegt. Unter Berücksichtigung der mit diesen Studien verbundenen Unsicherheiten wurde die UL für Erwachsene (einschließlich Schwangere und Stillende) auf 100 Mikrogramm pro Tag (4.000 I. E. pro Tag) festgelegt.


Kommt keine Sonne hinzu, sind also auch 10.000 I. E. pro Tag sicher. 


Im Schnitt steigt der Vitamin D Spiegel der deutschen Bevölkerung im Sommer (Mai bis Oktober) durch UV Strahlung nur um 10 Nanogramm pro Milliliter an. Das entspricht etwa einer täglichen Supplementation von 500 I. E., mehr nicht. Die Vitamin D Bildung durch Sonne wird also überschätzt, so dass es auch im Sommer für viele nicht empfehlenswert ist, die tägliche supplementierte Menge reduzieren. Einen Sonnentag kann man somit eher als nettes Addon sehen.


Besser ist es somit, ganzjährig 4.000 I. E. pro Tag zu supplementieren, dann würde im Sommer ein halbwegs guter 25 OH Wert von etwa 50 Nanogramm pro Milliliter erreicht werden, und im Winter würde dieser auf etwa 40 Nanogramm pro Milliliter fallen.


Kommt es dann durch eine Belastung des Immunsystem (#Infektion, #Operation, #Chemotherapie, #Verbrennung) zu einem erhöhten Vitamin D Verbrauch,  und man gleicht diesen durch eine erhöhte Ergänzung aus (25.000 I. E. pro Tag), kann dadurch weitgehend ausgeschlossen werden, dass das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Strukturen angreift und es dadurch zu Autoimmunerkrankungen und schweren Infektionsverläufen kommt.


Die genannten 25 OH Werte stellen sich in etwa bei einer normalgewichtigen Person ein. Wer schwerer ist, benötigt für den gleichen 25(OH)D Wert eine höhere tägliche Dosis Vitamin D. Das lässt sich genauer mit einem der zahlreichenVitamin D Rechner im Internet berechnen.


Vitamin D Rechner von Reinhard Melz


Diese Rechner können meistens auch die Dosierung für einen schnellen Ausgleich eines Mangels berechnen, dazu muss nur zusätzlich eingeben werden, in welchem Zeitraum ein Mangel ausgeglichen werden soll. Ist dieser Zeitraum kurz, werden für diesen Zeitraum entsprechend hohe tägliche Dosierungen berechnet.


Folgt man diesen Dosierungen, ist es empfehlenswert, zusätzlich Magnesium zu Supplementieren, da dieses von Leber und Niere benötigt wird, um das aufgenommene Vitamin D3 in die für den Körper nutzbare Form Calcitriol umzuwandeln. Bei dauerhafter Einnahme von Vitamin D ist ein Kombipräparat mit Vitamin K2 sinnvoll, da durch eine Vitamin D Supplementation die Kalzium Aufnahme steigt. Vitamin K2 sorgt dafür, dass dieses in Kochen eingelagert wird, und schützt dadurch die Blutgefäßwände.


Gut zusammengefasst ist dies auf einer Internetseite von »Zentrum der Gesundheit«: Vitamin D, die richtige Einnahme


Ein guter Vitamin D Spiegel wird in den nächsten 2 bis 3 Monaten besonders wichtig sein, da der diesjährige Grippe Impfstoff eine schlechten Übereinstimmungmit der sich bald ausbreitenden Virusvariante H3N2 hat. Diese hatin anderen Ländern so viele schwere Verläufe verursacht, dass manmit der schlimmsten Grippewelle seit 10 Jahren rechnet.


»Pharmazeutische Zeitung«: »Neue Influenza H3N2 Subklade breitet sich aus«


»Für die laufende Saison zeigen die bislang verfügbaren Daten ein differenziertes Bild: Vor diesem Hintergrund richtet sich der Fokus der Epidemiologen auch auf die Effektivität der aktuellen Impfstoffe […] eine frühe VE Analyse der UK Health Security Agency findet für #Kinder (2 bis 17 Jahre) eine Schutzwirkung von etwa 70 bis 75 Prozent gegen eine hospitalisationspflichtige Influenza Infektionen. Für Erwachsene lässt sich hingegen derzeit nur eine VE von 30 bis 40 Prozent modellieren.«


«VE« bedeutet dabei #Vaccine #Effectiveness. Der diesjährige Grippeimpfstoff schützt also Erwachsene mit einer H3N2 Grippeerkrankung nur zu 30 Prozent bis 40 Prozent vor einer #Hospitalisierung. Das ist nicht viel, fast 2 von 3 Erkrankten könnte also ein Klinikaufenthalt drohen. Der Schutz lässt sich aber dadurch deutlich verbessern, dass man dem Immunsystem genügende Mengen der Ressource Vitamin D zur Verfügung stellt.


Mehr Information zu Vitamin D, Covid 19 und Long Covid Behandlungsanleitungen www.kiwiw.de.


Christian Wiechering, #Kiel.

 
Gütsel
Termine und Events

Veranstaltungen
nicht nur in Gütersloh und Umgebung

November 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30
Dezember 2025
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
Februar 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
September 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
November 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930
Dezember 2026
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031
Februar 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28
März 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
28293031
April 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930
Mai 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031
Juni 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930
September 2027
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234
567891011
12131415161718
19202122232425
2627282930
Dezember 2030
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031
November 2042
So Mo Di Mi Do Fr Sa
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30