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#NOW #Kommentar: Der #Kapitalismus ist letztlich ein #Nullsummenspiel
#Gütersloh, 27. November 2025
Der #Kapitalismus ist letztlich ein #Nullsummenspiel. Ein hochdynamisches zwar, aber am Ende fließt alles, was er produziert, wieder zurück auf Null. Jede #Investition verliert über die Zeit systematisch an Wert – das ist buchhalterisch sichtbar (Abschreibung), #ökonomisch gewollt und #systemisch notwendig. Das Rad dreht sich, weil alles beständig entwertet und ersetzt wird. Das ist der #Motor.
Der #Kommunismus tickt völlig anders. Er ist träge, weil er individuelle #Motivation strukturell unterdrückt. Er benötigt einen #massiven #Verwaltungsapparat, um überhaupt funktionsfähig zu bleiben. Seine Wertschöpfung ist gering, und die geschaffenen Werte sind kaum beständig – nicht, weil sie abgeschrieben würden, sondern weil sie gar nicht erst entstehen, sich #abnutzen oder von vornherein wenig #Wert besitzen. Besitz, der allen gehört, gehört am Ende niemandem.
Und dennoch: Trotz seiner inneren Paradoxien ist der Kapitalismus das deutlich dynamischere und – zumindest in der #Theorie – gerechtere System, weil er #Leistung belohnt. Er setzt #Anreize, erzeugt #Wettbewerb, eröffnet #Aufstiegschancen. Der Kommunismus hingegen belohnt im Kern nichts außer #Konformität. Er verteilt #Mangel, nicht #Chancen.
Das ist natürlich vereinfacht dargestellt – aber es zeigt den wesentlichen Unterschied: Der Kapitalismus produziert #Bewegung und #Belohnung, der Kommunismus #Stillstand und Gleichschaltung.
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