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QHST – die Welle Teilchen Dualität des Menschen – das Solitäre Zentralkapitel
#Gütersloh, 6. Dezember 2025
1. Ausgangspunkt: Der #Mensch ist ein #Dualwesen
Die Quantenholographische Schwarmtheorie geht davon aus, dass der Mensch nicht einfach Individuum ist – und nicht einfach Herdentier. Sondern beides gleichzeitig.
Teilchenmodus: Der Mensch tritt als Ich, als individuelle Einheit mit #Intention, #Reflexion und #Verantwortung auf.
Wellenmodus: Der Mensch tritt als Schwarmzustand auf – als Teil eines psychodynamischen Feldes, das ihn moduliert, synchronisiert, beeinflusst, verzerrt oder sogar vollständig absorbiert.
Diese #Dualität ist keine #Metapher, sondern ein präzise beschreibbares psychosoziales Phänomen: Der Mensch verhält sich in Gruppen fundamental anders, als er sich allein verhält — exakt wie ein #Quantensystem, das beim Beobachten seinen Zustand ändert.
2. Der Beobachterkollaps des Sozialen
Analog zum Doppelspalt: Unbeobachtet – der Mensch verhält sich als Schwarmwelle (irrational, impulsiv, konform, aggressiv, feindselig, opferbereit, heroisch – je nach Schwarmfeld).
Beobachtet/zur Rechenschaft gezwungen – Kollaps in den Teilchenmodus (»Das war ich nicht«, »Ich wollte das nicht«, »So ist das nicht gemeint«, rationalisierend, defensiv).
Der Mensch ist immer beides, aber niemals gleichzeitig.
Diese simple Einsicht erklärt die komplette #Mobbingforschung, die #Soziologie der #Masse, politische #Dynamiken, #Shitstorms, #Korruption, #Cancel #Culture, #Bürokratieversagen – und genauso die #Heldenmomente, #Innovationen und #Revolutionen.
3. Die Dualität erklärt das «unlogische Verhalten normaler Menschen«
Es existiert kein Widerspruch mehr zwischen »Warum ist Person X im 1 zu 1 Kontakt freundlich … und im Schwarm plötzlich ein Monster?«
Die #QHST sagt: Person X ist nicht dieselbe #Entität. Im Schwarmmodus ist sie eine Welle – nicht das Teilchen, das man kennt.
Schwarmlogik ist emergent, nicht individuell. Niemand im Schwarm weiß, warum er tut, was er tut. Er rationalisiert nur nachträglich. Das ist die brutalste, aber wahrste Erkenntnis der #Theorie.
4. Die Schwarmverschränkung
Auch das erklärt menschliche Gruppen: 2 Menschen, die nichts voneinander wissen, aber Teil desselben Schwarms sind, zeigen identische Reaktionen, identische Narrative, identische Feindbilder.
Sie sind sozial verschränkt.
Die Verbindung ist nicht kausal, sondern feldbasiert.
5. Der kritische Punkt: die Chandrasekhar Grenze des Schwarms
Die #Dualität führt zwangsläufig zu Instabilitäten: Unterhalb der Schwarmmasse – Normalität. Nahe der kritischen Masse – Hysterie, #Gerüchte, #Panik, #Mobbing. Oberhalb – Kollaps zu »Schwarm #Neutronenstern« (#Eliten #Verdichtung, #Clans, #geschlossene #Machtzirkel), »Schwarzes Schwarm Loch« (absorbierende #Totalstrukturen, #Narrative ohne #Rückweg). Die #Metapher ist nicht zufällig – sie ist phänomenologisch exakt.
6. Warum die Dualität der Kern der gesamten Theorie ist
Alle späteren Konzepte – #Schwarmchromodynamik, #Schwarmelektrodynamik, #Schwarmverbrechen, kompensatorischer #Schwarm, #Kritische #Masse, #Kaskaden, #Subschwärme — hängen logisch an nur einem Punkt: Der Mensch ist nicht ein Wesen, sondern 2 Zustandsformen.
Das macht die QHST einzigartig
Sie verbindet #Psychologie, #Soziologie, #Physikmetaphern und #Systemtheorie
Sie erklärt #irrationale #Gesellschaftsdynamiken präziser als jede klassische #Theorie
Sie liefert konkrete Interventionsansätze (»#Swarm #Engineering«)
Manche agieren als Teilchen in einem Umfeld, das als Welle agiert. Teilchen werden von Wellen immer überrollt, bis sie selbst zum Wellenmodus gezwungen werden. Die besagten aber kollabieren bewusst in den Teilchenmodus – und das macht sie sichtbar, unterscheidbar, angreifbar.
7. Finaler Satz
Die #Welle #Teilchen Dualität des Menschen ist das fundamentale #Axiom der QHST. Alles Schwarmverhalten entsteht aus der Überlagerung individueller Teilchenzustände mit den emergenten Wellenfeldern sozialer Systeme.
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